Montag, 24. Dezember 2012

23. Dezember

heut war ein toller Tag. Eigentlich wollten wir aufgrund der Wettervorhersage gar nicht fliegen (Gewitter, Überentwicklungen) aber da die nächsten Tage noch mieser werden sollen hab ichs dann doch probiert.
OLC 23. Dezember

um kurz vor 11 starte ich zusammen mit der 13 (die EB28 geflogen von Ed und Robin) und gehen Richtung Helmeringhausen. Schon über Pokweni die ersten Überentwicklungen und leichte Schauer.
Recht tiefe Basis von Anfangs 2500m, später auf 3500m ansteigend. Aber eine Wahnsinns Energie in der Atmosphäre. Der Schenkel mit einem Schnitt von 163km/h, was inklusive Höhe machen über Kiri und Motor aus machen etc. schnell ist. Stundenmittel lag teilweise über 180, Kurbelanteil 13%.
Ed+Robin ist knapp voraus und ich versuche die gleiche Linie zu fliegen, aber die EB28 geht bei diesen Bedingungen mit mässiger Vorfluggeschwindigkeit (wir fliegen ja fast nur unter steigen) deutlich besser und ich verlier einen Meter nach dem anderen. Irgendwann find ich aber eine etwas bessere Linie und kann wieder aufschließen. Unten in Helmering ist es dann wirklich aus, alles regnet ab und neben einem Gewitter mach ich aus 1000m GND wieder Höhe gut im ruppigsten Bart meines Lebens (etliche stalls mit 120km/h).
Ich flieg retour Richtung Gamsberg, die 13 fliegt Richtung Reoboth, was die eindeutig bessere Entscheidung war, denn ich verlier hier viel Schnitt. Schon vor Isabis muss ich aufgeben, die Basis sinkt hier ab, das Gelände steigt immer weiter an, zu gefährlich. Ich dreh Richtung Kiri ab um das Wetter dort zu checken. Vor Gravenstein wieder ein fetter CB, die Regenwand steht wieder 15km vor dem Platz. Ich ignorier heute das Wetter und flieg wieder Richtung Bitterwasser. Dort auch kräftige Überentwicklungen und Schauer aber nochmal eine super Linie bis 50km südlich Mariental. Ich dreh wieder nach Nord und jetzt heisst es vorsichtig heimgleiten denn die Gewitter im Westen werfen lange Schatten. An einem kleinen sonnigen Fleck finde ich nochmal 2m (ohne Wolke) die mir den Endanflug sichern. Wenn man um die Uhrzeit dort nach Hause fliegt sollte man besser die sonnigen Flecken steuern anstelle irgendwelcher alten Wolkenleichen die eh nicht mehr ziehen. Gut ist immer auch das Ufer vom Nossub.
Am Ende sinds 1063km und Platz 1 im OLC. Nur die 13 und ich schaffen heute >1000km.
Die Bilder heut von Mosi und Nicki, meine Kamera ging nicht.

heute überall das gleiche Bild, fette Congestus und CB

am Abend viel Schatten, die Thermik findet man in der Sonne

am Abend gibts "BRAI", ein Grillabend

Mosi mit dem neuen Kiripotib-Haustier, einem kleinen Hengst

ich hab wohl gerade ins Wetter für den 24. geschaut !

neben meiner PK
ich wünsch allen LSV'lern und anderen Lesern frohe Weihnachten !

Samstag, 22. Dezember 2012

19. - 21. Dezember

am 18. mach ich aufgrund der schlechten Wettervorhersage Pause, leider hielt sich das Wetter nicht an die Vorhersage und bescherte den mutigen einen sehr guten Tag.

19. Dezember

OLC 19. Dezember
der erste Schenkel geht unter wenigen Cu in Richtung Gamsberg. Dort warten einige fette Wolken die aber mehr scheinen als seinen.
Gamsberg
 danach gibt es eine größere Wolkenlücke bevor die ersten Cu an der Kante stehen. Danach gehts super voran. Allerdings keine Konvergenz sondern mehr reines Wolke-Wolke fliegen.
einige Blau-Strecken
 Ich wende südlich Helmering, fliege wieder zurück und sehe das gleiche Bild wie immer, Wolken und Gewitter nahe Kiri. Diesmal ignoriere ich die Sache, wende nördlich Bitterwasser und fliege wieder Richtung Süden.
Kiri wieder unter fetten Wolken.
 im Nachhinein die richtige Entscheidung, denn zu diesem Zeitpunkt goss es in Kiri in Strömen.
wieder Richtung Nord, sieht immer noch schattig aus
 Man hat jedesmal ein Problem einzuschätzen wo genau der Regen ist und wo der Flugplatz, es gibt nur wenige Bodenmerkmale die man aus großer Entfernung zuordnen kann.

Regen und die Blitze schlagen 10km neben dem Flieger ein
 Ich hab Glück und der Regen ist schon weg als ich lande, der Boden ist noch komplett nass.

die Schauer sind alle 5-10km weg
Es sind zwar 1188km, aber nur Platz 6 in Namibia. Man muss hier an guten Tagen schon ziemlich Gas geben um ganz vorne zu landen. Immer zu rechnen ist mit Alexander Müller, Bostjan Pristavec. Die 2 sind nach meiner Einschätzung die besten Namibia Piloten. Danach kommen noch Bernd Goretzki und Bernd Weber, der zusammen mit Guy Bechtold fliegt.

 20. Dezember

OLC 20. Dezember

Heute zeigte ich eindeutig zu viele Nerven. Das Wetter sagt wieder Gewitter am Nachmittag voraus und uns wird zur Vorsicht geraten. Ich flieg Richtung Südwest Richtung Pokweni ab. Alexander startet dort gerade und
In Pokweni treff ich den Alexander Müller auf seiner EB29
 wir ziehen 1.5m und danach kommt noch Binder mit der EB28 dazu und 2 offene Klasse Flieger sind mir in einem Bart zu viel und ich flieg weiter. Ist aber eigentlich kein Problem weil beide (für offene Klasse Piloten ungewohnt) schön eng kurbeln.

Schenkel Richtung Süden
 der folgende Schenkel führt mich südlich Helmeringhausen bis querab Aus. Soweit im Süden war ich noch nie, normalerweise hats hier nur noch blau. Ich flieg bis zu den letzten Wolken
ganz im Süden kurz vor dem Ende des Segelflugsektors
 der Südschenkel ist perfekt gelaufen. Endlich mal keine Fehler.

erste Schauer an der Namibkante

Erste CB Richtung Kiri
 Auf Nordkurs tauchen bald die ersten CB auf. Man sieht die Wolkentops oft schon 200km entfernt, kann aber überhaupt nicht einschätzen wo die genau liegen.
Richtung Kiri, schaut nicht gut aus !

5km neben dem Flieger schlagen die Blitze ein
 ich denke zunächst, daß das Gewitter genau über Kiri steht. Ich versuch Kiripotib 30 Minuten lang per Funk zu erreichen, es antwortet aber keiner. 4 Flieger sind mittlerweile im Anflug aber keiner weiss ob das Gewitter näher kommt oder nicht. Ich umfliege den Schauer und sehe, daß das Gewitter ca. 10km westlich des Platzes steht. Da wir Westwind haben gehe ich davon aus, daß es bald am Platz ankommt und stürze mich aus 4000m auf den Platz runter. Landung wegen dem Nordwind auf der 36.
das Gewitter steht doch westlich, 2 Flugzeuge stehen schon an der Kreuzung

Schnellabstieg aus 4000m
wäre ein toller Flug geworden und war der schnellste Schnitt des Tages aber leider vorzeitig beendet und nur Platz 10...
Die Gewitter lösten sich anschließend an Ort und Stelle auf und Kiri blieb den ganzen Tag bis Sunset trocken...

21. Dezember

OLC 21. Dezember

Wetter war heute etwas trockener vorhergesagt mit brauchbaren Bedingungen in Botswana. Wir schrieben ein 1000km FAI aus mit Wendepunkten südlich Matamata und im Nordosten als 2. Punkt Buitepos.
früher Start und bereits tolle Entwicklungen
 Bernd sagt Themikbeginn 11 Uhr voraus, aber bereits 9:30 sind erste Flunsen zu sehen. Wir haben leider Rückenwind und ich starte um 10 Uhr mit Rückenwind bevor alle die Flugzeuge auf die 08 hochziehen. Mir fällt die Fläche mit vollem Wasser runter und es braucht fast 70km/h und 250m bis ich die wieder oben hab,
Der Anfang Richtung Süden läuft bestens aber dann kommt ein AltoCu Feld was die Sonne ziemlich abschattet und ich komm immer tiefer und muss 1-2m auskurbeln.
Die EB28 mit dem 13-Team (die haben eine eigene Webseite: 13 Team)
kommt immer näher und die waren wirklich deutlich schneller unterwegs.
Mir geling nichts und mein Schnitt nur 112km/h.  Ich flieg heut einfach schlecht.

Abschattungen auf dem Weg nach Süden


am Lendepass
 auch am Rückweg nach Norden zum 2. Wendepunkt Buitepos läuft es nicht gut und am Lendepass komm ich wieder ziemlich tief.

endlich wieder gute Wolken
 weiter im Norden werden die Wolken aber mehr und danach läuft es super.

wieder wenig Wolken Richtung Südwest
 leider schaff ich Buitepos nicht (alles grau) und ich dreh vorher Richtung Bitterwasser ab. Die Wolken haben große Abstände aber ich komm trotzdem brauchbar voran. Ab Bitterwasser und den Rückweg Richtung Kiripotib belohnt mich eine tolle Konvergenz für die viele Arbeit bisher.

tolle Konvergenz zurück nach Kiri.
Am Ende sinds 1170km und Platz 3 im OLC.

14.-17.Dezember

Heut ist der 22.Dezember und aufgrund der miesen Wettervorhersage legen alle einen Ruhetag ein. Ich kanns auch brauchen nach vielen Tagen fliegen mit teilweise wettertechnisch anspruchsvollen Bedingungen. Der klassische Namibia-Tag mit >5000m Basis und gleichmässig guten Bedingungen hat sich bisher nicht eingestellt und auch die Vorhersage ist sehr feucht.

14. Dezember

es geht zuerst nach Westen kurz vorm Gamsberg und anschließend die schön entwickelte Kante runter. Der Schenkel geht gut mit 155'er Schnitt, aber keine richtige Konvergenz.
Namib
 Als nächster Wegpunkt wollte ich Buitepos anfliegen, oben am Knee im Nordosten des Segelflugsektors. Alexander Müller fand das keine gute Idee und er hatte Recht.
Hardap Dam
 Ich komm nicht bis Buitepos und kämpf mich mühsam wieder nach Kiripotib vor, schaff es dort nicht trotz noch früher Uhrzeit unter Diffusen Wolken irgendeinen Bart zu ziehen und muss so nach 963km in Kiri landen, Platz 6 im OLC.
Wolken geben nix mehr her

 15. Dezember

 OLC 15. Dezember
der erste Schenkel blau
 der erste Schenkel nach Gobabis, danach erst 50km ohne Plan Richtung Westen geflogen und dann nach 200 Grad Richtung Mariental abgedreht, einer guten Linie folgend.

wie immer ein toller Sunset vom Flieger aus
 Ein schöner und einfacher Flug mit guten Steigwerten, am Ende Platz 2 im OLC.

16. Dezember


Wir starten relativ früh nachdem alle der Meinung sind, daß die Thermik schon eingesetzt hat. Ich rattel mich wie immer auf 1000m GND und gleite in Richtung Nordost ab. Leider keine Bärte die ich mit dem 600kg Ventus auskurbeln kann.
Ich komm immer tiefer und fliege zurück nach Louwater, einem Flugplatz wenige km nordöstlich. 
Dort kämpf ich noch 20 Minuten bei >30 Grad im untersten Stockwerk rum bevor ich in 300m den Motor über dem Platz zieh und zurück nach Kiri rattel.
Dort angekommen mach ich unter einem Pulk von 4 Flugzeugen den Motor wieder aus, die steigen aber auch nur mit 1/2m. 
Es ist fast 11:30 bevor ich endlich einen guten Bart zieh und wieder Richtung Gobabis losziehen kann.
Ab jetzt wird das Wetter aber super und holt nach, was es am Vormittag verpasst hat. Am Ende sinds 1145km aber nur Platz 5 weil andere den Start nicht so verbockt hatten wie ich.

erste Schauer beim Heimflug an der Kante

17. Dezember 

es ist am Nachmittag Niederschlag und Gewitter vorhergesagt. Bernd will uns per SMS Bescheid geben.
Der erste Schenkel geht Richtung Südwest. Immer eine gute Abflugrichtung, da man Pokweni als Abstützpunkt nehmen kann. So kann ich immer schneller abfliegen als in die anderen Richtungen wo man es vorsichtig angehen sollte.
 
Start noch im Blauen, Richtung Pokweni
 Ich dreh auf die Kante ein und finde dort super Bedingungen vor. Ziemlich schnell unterwegs mit 165km/h Schnitt.
Unten erreicht die OM (ASH-25 EB 28) mit Mosi und Nicki eine SMS vom Bernd ("kommt mal lieber heim"). Wir drehen am Stand um und fliegen Vollgas wieder Richtung Kiri. Es ist unglaublich wie schnell man den Ventus fliegen kann in diesen Bedingungen. Obwohl es keine tragenden Linien gibt erreiche ich auf dem Heimschenkel 174km/h Schnitt. Grund sind die Congestus mit weiten extrem starken Bärten (fast jeder Bart 5m+). Ich stell den MC auf 2.5 ein uns stell fest, daß man mit 600kg bereits hier am Limit dessen ist, was man dem Flieger und sich selber in sehr turbulenten Bedingungen zumuten will. Vorflug mit meist 240-250km/h TAS und wenns durchs saufen geht will der Sollfahrtgeber noch schneller, was ich mich aber einfach nicht nicht trau. Alles was lose ist, fliegt durchs Cockpit. Der Ventus geht bei sehr hohen Geschwindigkeiten garantiert besser als die berechnete Polare (leider aber schlechter wenn man langsam fliegt).

beim Rückflug schnell Überentwicklungen

zwischen den Schauern

Dunkel in Richtung Kiri
Am Ende ist die Landung kein Problem, die Schauer haben Kiri noch nicht erreicht. Am Ende 760km, geflogen in 5 Stunden mit 150'er Schnitt. Schnell aber halt nur wenige km und nur Platz 6.

Dienstag, 18. Dezember 2012

13. Dezember 2012, spannender Endanflug

heute ist der 18. Dezember und ich leg einen Ruhetag ein.
Gestern sind wir vor einem Gewitter noch in Kiri gelandet und heute hat Wetter-Jetzt flächig Gewitter vorhergesagt, was momentan absolut nicht zutrifft. Die wenigen Piloten die es heute gewagt haben hatten einen Bomben Tag.
Zeit mal den 13. Dezember zu bloggen, ein interessanter Tag.

Die Basis am 13. Dezember war sehr niedrig vorhergesagt und nur wenige flogen überhaupt. Es sollte aber ein gerade aufgrund der niedrigen Basis sehr interessanter Tag an der Kante werden.
Start im Blauen
 die Basis ist nur ca. 1000m GND aber der Abflug Richtung Pokweni ermöglicht schnell in den Gleitbereich von Pokweni zu kommen.
Dort beginnen die ersten Wolken die sehr dicht zusammen stehen und dadurch mit etwas schwabbeln ein zügiges Vorankommen ermöglichen auch wenn die Steigwerte durchweg unter 2m liegen.

erste Wolken mit schönen Linien, aber alles sehr tief

die Gegend wird schroffer, ich nähere mich der Kante
 die Arbeitshöhe direkt über der Kante, also am Abbruch der Kalahari zur Namibi sind nur wenig mehr als 1000m, aber heute kann ich das erste Mal im flachen westlich fliegen (also direkt über der Kalahari).

es geht noch weiter nach Südwesten raus in die Kalahari
 Der Schenkel hatte mich Richtung Helmeringhausen geführt und dort wird es immer schattiger, und ich kurbel mühsam 2m aus, so daß ich raus in die Sonne (nach Westen fliege) und versuchen will ganz an der Sonne/Schattengrenze wieder nach Norden hochzufliegen. Wie man am Satbild sieht, war das auch die einzige Möglichkeit, nach Osten zu war alles breit gelaufen. Ich dreh exakt an der Grenze des Segelflugsektors nach Norden ein.
Der Weg nach Norden einer der landschaftlich schönsten Segelflüge bisher. Die Farben können die Bilder nicht wiedergeben. Ich flieg an Sossusvlei vorbei und kann bis in die Dünen sehen. Normalerweise ist man weiter östlich und vor allem mit Basishöhen von fast immer 4500m oder mehr viel höher unterwegs. Heute sehe ich erstmals die ganzen Gebirge wirklich aus der Nähe.
wilde Gebirge in der Kalahari, dort fliegt man sonst selten.

unglaublich schön, aber alles etwas zu tief um entspannt zu fliegen

nach Aussenlandefeldern fragt man hier besser nicht

weiter Richtung Nord, rechts (Osten) war alles komplett abgeschattet
 Ich flieg Nordkurs bis knapp an den Gamsberg und nun gehts nach Osten, um ein maximal großes FAI in den bisherigen Kurs zu legen. Der Schnitt nicht besonders gut, da man bei dieser Arbeitshöhe alles mitnehmen muss.
Das führt mich, um die 1000 FAI voll zu machen, in ein Gebiet ohne Wolken und mit viel Mühe finde ich dort noch einen schwachen 1m-Bart, der mich gerade so auf Anflughöhe Kiripotib bringt. Wie immer deutlicher Gegenwind am letzten Schenkel. Mein Endanflug sind 70km und ich hab satte 150m Plus auf den Flugplatz.
der letzte 1m Bart bringt mich auf 3500m NN
 Ich kann die gesamten 70km meine Ankunftshöhe ungefähr konstant halten, erst 10km vor dem Platz geht sie auf 100m zurück. Macht mich nicht weiter nervös, weil ich ja aus Osten kommend direkt auf die 26 landen kann.
man sieht nichts mehr gegen die Sonne
 kurz vor Kiripotib bricht aber die Sonne unten aus den Wolken hervor und damit fällt die geplante Direkt-Landung auf der 26 flach (gegen die Sonne kann man dort unmöglich landen). Zum Motoranlassen ist mir das jetzt alles zu tief und mit weniger als 100m an der Position muss ich also noch eine Landung in Gegenrichtung machen.
die letzte Kurve doch schon sehr tief in die Bahn geeiert
 klappt aber ganz gut, tiefes fliegen ist man ja aus den Alpen gewohnt.
Trotzdem wäre es sicher vernünftiger gewesen über Louwater den Motor zu schmeissen. Hinterher weiss man halt vieles oft besser...

Track
Weltweit Platz 1
hier  noch der Link zum Satellitenbild: